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Hörgeräte für Senioren – Hilfe bei Altersschwerhörigkeit

Mehr Lebensqualität im Alter dank moderner Hörgeräte

Unser Ohr beginnt schon im Mutterleib zu arbeiten und über viele Lebensjahre hinweg leistet das Gehör Grandioses. Es wird pausenlos beansprucht und ist ständig auf Empfang. Wir hören schöne Musik, lustige Geschichten, das wunderschöne Lachen von Kindern und vieles mehr. Unsere Ohren sind immer offen. Sogar im Schlaf hören wir. Wir möchten hören, und zwar zu 100 %. Doch wie das Leben so spielt, wird auch das Gehör nach über Jahrzehnte lang geleisteter Arbeit immer schwächer.

Was sind die Folgen von Schwerhörigkeit?

Der Hörsinn verfügt über wichtige Funktionen. Ohne diesem hätten wir Probleme mit der Verständigung, mit der räumlichen Orientierung und dem Gleichgewicht. Aufgrund physiologischer Alterungsprozesse lässt das Hörvermögen ab einem Alter von 50 Jahren nachweislich langsam nach. Die Hörsinneszellen im Innenohr werden schlechter mit Blut versorgt und sterben ab. Es ist jedoch ein schleichender Prozess. Zunächst wird das Hören der hohen Frequenzen schlechter. Konsonanten wie s, t, k, p und f werden kaum gehört. Betroffenen Senioren hören zum Beispiel das Zirpen der Grillen nicht mehr gut. Auch das Sprachverständnis bei starken Hintergrundgeräuschen nimmt ab. Die Lebensqualität der Betroffenen ist durch die Altersschwerhörigkeit sehr eingeschränkt.

Mögliche Folgen von einer unbehandelten Schwerhörigkeit können sein:

  • Schamgefühl
  • Depressionen
  • gemindertes Selbstwertgefühl
  • Isolierung
  • Kopfschmerzen
  • Bluthochdruck
  • Stress
  • weitere Krankheiten

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Teilnahmebedingungen:

  • Sie sind über 55 Jahre alt
  • Sie haben kein oder ein älteres Hörgerät
  • Sie wohnen in Deutschland

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Hörgeräte für Senioren
Endlich wieder gut Hören – Hörhilfen im Alter steigern die Lebensqualität. Foto: voy/Bigstock

Viele ältere Mitmenschen ziehen sich zurück und möchten damit Verständigungsprobleme im Alltag vermeiden. Aufgrund von Schamgefühl, Depressionen und gemindertem Selbstwertgefühl isolieren sie sich in den eigenen vier Wänden. Durch ein schlechtes Gehör können aber auch zusätzliche körperliche Folgen auftreten, wie Kopfschmerzen und Bluthochdruck. Beides bedingt durch den psychischen Stress.

Altersschwerhörigkeit kann nicht geheilt, aber behandelt werden. Eine Untersuchung beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt oder Audiologen bringt Aufklärung über den Grad der Schwerhörigkeit. Liegt eine altersbedingte Schwerhörigkeit vor, kann ein kleines Knöpfchen im Ohr die Lebensqualität zurückbringen. Die Lösung heißt Hörgerät.

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Zuletzt aktualisiert am 2024-03-18 um 1:42 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Welche Vorteile für die Lebensqualität bringt ein Hörgerät mit sich?

Allen voran ist der größte Vorteil eines Hörgeräts die Verbesserung der Hörfähigkeit bzw. die Wiedererlangung der Hörfähigkeit. Dieser Vorteil bringt auch positive Nebeneffekte mit sich. Durch das neue Hörvermögen lernen Senioren, sich wieder zu schätzen. Sie können wieder an Konversationen teilnehmen, verstehen und erleben somit ein steigendes Zugehörigkeits- und Selbstwertgefühl.

Aktiv am Leben teilnehmen

Mit der aktiven Teilnahme an Unterhaltungen wird auch die Konzentrationsfähigkeit gesteigert. Auch alleine das Zuhören, für das zuvor noch viel Energie benötigt wurde, ist mit keiner starken Anstrengung mehr verbunden. Kopfschmerzen gehören somit der Vergangenheit an.

Schwerhörigkeit im Alter
Schwerhörigkeit im Alter – Viele ältere Menschen entwickeln allmählich eine Altersschwerhörigkeit. Mit zunehmendem Alter fällt es ihnen daher immer schwerer einem Gespräch zu folgen. Die häufigste Vermutung dabei ist, dass das Hörvermögen nachlässt. Foto: AndreyPopov/Bigstock

Das Tragen eines Hörgeräts punktet auch in Sachen Sicherheitsempfinden. So werden Warnsignale im Alltag, wie zum Beispiel im Straßenverkehr, schneller und besser erkannt. Dieser äußerst wichtige Vorteil lässt Senioren wieder selbstständiger und unabhängiger werden und somit ihr Selbstbewusstsein steigern. Durch das Tragen eines Hörgeräts haben hörgeschädigte ältere Menschen die Möglichkeit, ihr gesamtes soziales und psychischen Wohlbefinden zu verbessern.

Trotz dieser genannten Vorteile zögern viele hörgeschädigte Senioren die Anschaffung einer Hörhilfe hinaus. Grund dafür ist das in vielen Köpfen verankerte Bild von fleischfarbenen, unattraktiven Plastikbolzen im Ohr. Die Zeiten klobiger Kopfhörer zur Verbesserung der Hörfähigkeit sind jedoch lange vorbei. Eine moderne Hörhilfe ist heutzutage vielmehr ein kleines Hightech-Gerät. So erkennen diese kleinen technologischen Wunderwerke zum Beispiel automatisch, ob man sich in einem geschlossenen Raum oder im Freien befindet, und passen die Lautstärke entsprechend an. Die Leistung heutiger Modelle ist kaum noch zu vergleichen mit den Geräten von vor einigen Jahren.

Wie sind Hörgeräte aufgebaut und wie funktionieren sie?

Moderne Hörgeräte arbeiten mit der neuesten digitalen Technik. Grundsätzlich bestehen Hörgeräte aus einem oder mehreren Mikrofonen, einem Verstärker (in der Regel digital) und einem Lautsprecher. Das Mikrofon hat die Aufgabe, den Ton aufzunehmen und diesen in elektrische Signale umzuwandeln. Mehrere Mikrofone sorgen für eine Verbesserung des räumlichen Klangempfindens. Durch den digitalen Verstärker wird die Lautstärke im Hörgerät erhöht. Der Lautsprecher leitet die Schallsignale an das Ohr weiter. Diese Signale werden dann vom Gehirn aufgenommen und imitieren ein natürliches Hören.

Hörhilfen werden individuell auf den jeweiligen Hörverlust und die persönlichen Bedürfnisse eingestellt. So können die Betroffenen unter verschiedenen Hörsystemen entscheiden. Die gängigsten Hörsysteme sind Hinter-dem-Ohr-Geräte (HdO) und Im-Ohr-Geräte (IdO).

Hinter-dem-Ohr-Geräte (HdO)

Diese Modelle werden hinter dem Ohr getragen und sind für fast jede Art des Hörverlusts einsetzbar. Sie sind im Gegensatz zu anderen Modellen viel robuster, weniger störungsanfällig und leichter in ihrer Handhabung. Ein weiterer Vorteil ist das harmonische Klangbild. Durch die Anbringung des Geräts hinter dem Ohr kann der Gehörgang möglichst offen gehalten werden, was wiederum für einen hohen Tragekomfort sorgt. Dadurch, dass auch mehr Platz für die Elektronik zur Verfügung steht, weisen diese Hörsysteme hohe Verstärkungsleistungen und vielfältige Optionen auf. Auch durch den sehr dünnen und kleinen Schallschlauch, welcher die empfangenen Signale verstärkt und an das Ohr weitergeleitet, wirkt diese Hörhilfe beinahe unsichtbar. Darüber hinaus sind diese Modelle in vielen verschiedenen Formen und Farben verfügbar.

Im-Ohr-Geräte (IdO)

Diese Hörgeräte werden komplett im Ohr getragen. Es wird unter drei Arten unterschieden:

  • In-The-Ear (ITE)
  • In-The-Canal (ITC)
  • Complete-In-Canal (CIC)

In-The-Ear-Hörgeräte füllen die gesamte Ohrmuschel aus. Bei dieser Art von IdO-Geräten gibt es bei stark vermindertem Hörvermögen eine Power-Ausführung. Weitere Vorteile sind eine längere Lebensdauer der Batterie sowie der bessere Bedienkomfort. ITC-Geräte hingegen sind klein und werden in den Gehörgang verlegt. Das Gerät schließt mit dem Ausgang des Gehörgangs ab. Die Ohrmuschel bleibt frei und ein unauffälliges Tragen eines Hörgeräts ist gegeben. Wer ultimative Diskretion wünscht, entscheidet sich für die dritte Variante, das Complete-in-Canal-Hörgerät. Es ist das kleinste IdO-Gerät und ist von außen praktisch unsichtbar. Ein Nylonbügel hilft, um die Hörhilfe wieder aus dem Gehörgang zu ziehen.

Für jeden persönlichen Geschmack gibt es somit das richtige Modell. Aber wann helfen Hörgeräte nicht? Wenn die üblichen Hörgerätesysteme für keine Besserung des Hörvermögens sorgen, muss eine Innenohrprothese, nämlich eine Cochlea-Implantat (CI), eingesetzt werden. Diese wandelt Schall in elektrische Impulse um, durch die der Hörnerv im Innenohr stimuliert wird. Dies führt dazu, dass hochgradig hörgeschädigte bis hin zu völlig ertaubten Menschen geholfen werden kann, Sprache und Geräusche wieder wahrzunehmen.

Wie und wo erfolgt die Anpassung der Hörhilfe?

Wurde gemeinsam mit dem Hörgeräteakustiker das geeignete Hörgerät ausgesucht, folgt die Anpassung des Geräts. Es ist entscheidend, das Hörgerät nach Art, Grad und dem Frequenzverlauf der Schwerhörigkeit anzupassen.

Hörgeräteaakustiker
Hörgeräte- und hilfen anpassen und einstellen. Foto: monkeybusinessimages/Bigstock

Um dem Hörgeschädigten optimale Ergebnisse mit der neuen Hörhilfe zu ermöglichen, muss dieses genauestens eingestellt und angepasst werden. Dies gelingt dem Hörgeräteakustiker mit dem Audiogramm. Die Hörleistung wird damit mit und ohne Hörgerät festgestellt. Mit dem Audiogramm ist es möglich, die Hörhilfe für Senioren perfekt einzustellen, da sie die unterschiedlichen Hörsituationen im Alltag und beim Wohnen simulieren kann. Die ebenfalls erforderlichen akustischen Messungen am Hörgerät erfolgen mittels einer Messbox.

In dieser Box wird das vorher ermittelte Gehörgangsvolumen simuliert. Die In-Situ-Messung durch den Hörgeräteakustiker liefert genauere Ergebnisse. Ein kleiner Schlauch wird dem Patienten ins Ohr geschoben und direkt vor dem Trommelfell platziert. Dieses Verfahren macht es möglich zu sehen, wie unterschiedliche Otoplastiken wirken. Auch dieses Ergebnis wird folglich berücksichtigt.

Diese Feinanpassung benötigt zwar Geduld und nimmt viel Zeit in Anspruch, doch auf diese Weise werden Lautstärke und Funktionen genau auf die Hörminderung und Hörvorlieben der Senioren mit Hörverlust abgestimmt.

Wie oft muss man die Hörgerätebatterien wechseln und was muss man bei Hörgeräten beachten?

Hörsysteme werden mit Batterie betrieben. Die regelmäßige Versorgung mit Batterien ist also Pflicht. Dieser Laufzeit der Batterien ist abhängig von dem Hörgerätetyp, dem Batterietyp und der Kapazität sowie der Nutzung des Hörgerätes. Wird die Hörhilfe täglich verwendet, halten die meisten Batterien zwischen 3 und 14 Tagen. Die Batterien können problemlos von den Senioren selbst ausgetauscht werden. Beim Neukauf von Batterien für Hörgeräte ist darauf zu achten, dass diese mit einer CE-Kennzeichnung, einer Chargennummer sowie der Haltbarkeit versehen sind. Lesen Sie hier auch einen Testbericht bei Stifung Warentest: Hörgerätebatterien im Test.

Generell ist bei Hörgeräten darauf zu achten, dass sie für Senioren verständlich und leicht zu handhaben sind. Sie sollten nach den persönlichen Bedürfnissen ausgewählt werden. Ist ein Kunde beispielsweise sportlich noch sehr aktiv, sind für ihn Modelle interessant, die Wasser, Schweiß oder Staub abweisend sind.

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Zuletzt aktualisiert am 2024-03-18 um 2:51 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

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Wo kann man Hörgeräte kaufen und wer übernimmt die Kosten?

Grundsätzlich kauft man Hörgeräte bei einem Akustiker. Dieser bietet Hörhilfen in allen Preisklassen an. Damit die Krankenkassen für das Hörgerät ganz oder teilweise aufkommen, muss eine Hörgeräteverordnung vom Hals-Nasen-Ohren-Arzt vorliegen. Diese Verordnung bezieht sich auf ein Hörgerät allgemein und nicht auf ein bestimmtes Modell, einen bestimmten Hörgeräteakustiker oder eine bestimmte Bauform. Wenn ein passendes Hörgerät gefunden wurde, erhält man vom Hörgerätakustiker einen Kostenvoranschlag. Diesen reicht man bei der jeweiligen Krankenkasse (private Krankenkasse oder gesetzliche Krankenkasse) ein.

Wie viel übernimmt die Krankenkasse?

Die gesetzliche Krankenkasse muss einen Festbetrag in Höhe von EUR 784,94 pro Gerät leisten (seit 01. November 2013). Somit sind meist nur Hörhilfen in der Einsteigerklasse möglich. Die private Krankenkasse hingegen bezahlt Hörgeräte in der Mittelklasse. Viele Menschen leisten private Zuzahlungen, um bessere Hörgeräte zu erhalten. Wenn diese jedoch einen erheblichen Mehrwert für die Gesundheit des Versicherten bietet, sind Krankenkassen verpflichtet, auch diese zu zahlen. Da sich dies bei der gesetzlichen Krankenkasse etwas schwieriger gestaltet, sollte die Bezahlung jedoch vor dem Kauf der Hörhilfe mit der GKV abgeklärt werden. Einfache Hörgeräte für Senioren, die qualitativ gut sind, gibt es jedoch auch unter den sogenannten Kassengeräten. Die private Krankenkasse muss laut Entscheidung vom Landesgericht Regensburg auch dann ein Hörgerät bezahlen, wenn es günstigere Möglichkeiten gegeben hätte.

Ab wann sollte man Hörhilfen tragen?

Sobald Hörprobleme von einem selbst erkannt werden oder aber auch Mitmenschen einem darauf aufmerksam machen, sollte sofort der Weg zum HNO-Arzt gesucht werden. Dieser stellt dann den Grad und die Ursache der Hörminderung fest und stellt gegebenenfalls eine Hörgeräteverordnung aus. Es ist wichtig, Hörhilfen bereits so früh wie möglich zu tragen, denn das Gehör liefert Informationen, wie zum Beispiel bestimmte Klänge. Wenn das Gehirn diese Informationen aufgrund der Einschränkung des Gehörs nicht mehr erhält, vergisst es diese und ein Teil des Gehör-Spektrums geht verloren.

Welcher Hersteller hat die besten Hörgeräte am Markt?

Weltweit gibt es nur eine handvoll wirklich ernstzunehmender Hersteller.

Die derzeit beliebtesten Herstellen sind unter anderem:

  • Oticon
  • Audio Service
  • ReSound
  • Phonak
  • Hansaton
  • Starkey
  • Siemens
  • Bernafon
  • Signia
  • Widex
  • Unitron

Auf dem deutschen Markt tummeln sich schätzungsweise bis zu 1.000 verschiedene Produkte bzw. Hörgerätmodelle von unterschiedlicher Herstellern. Diese unterteilen sich in verschiedene Preisklassen und Leistungsklassen. Von günstigen Basis- und Einsteigermodellen bis hin zur Ober- und Premiumklasse ist alles vertreten. Als wichtige Auswahlkriterien für dein Kauf von Hörgeräten gehören die akustische Klangqualität, die Verfügbarkeit, die Pflege und Wartung, die Benutzerfreundlichkeit und natürlich auch das Preis-Leistungsverhältnis. Zudem spielen aber vor allem die subjektiven Erfahrungswerte der Hörakustiker mit den Geräten ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Auswahl. Die Möglichkeit verschiedene Geräte einige Zeit Probetragen zu können ist hier ein nicht zu unterschätzender Faktor. Gerade beim Einsatz im gewohnten Umfeld zeigen sich die Stärken und Schwächen mancher Modelle bezogen auf die eigenen individuellen Anforderungen. Daher möchten wir Ihnen hier kein bestimmtes Modell oder Hersteller pauschal empfehlen. Jeder hat seine Vorteile und auch Nachteile.

Tinnitus Noiser – Effektive Hilfe bei ohrgeräuschen und Ohrensausen

Ein sogenannter Tinnitus Noiser hat sich als unterstützende Hilfe bei Tinnitus und Hyperakusis bewährt. Patienten, die unter unangenehmen Ohrgeräuschen und Ohrensausen leiden, haben nicht nur einen oftmals schweren Leidensweg hinter sich, sie sind zudem einem dauerhaften und permanenten Stress ausgesetzt. Starker Lärm, Stress oder ein Hörsturz können das lästige Ohrensausen verursachen. Hörgeräte und ein Tinnitus Noiser könne den belastenden Piepsen und Pfeifen entgegenwirken.  Lesen Sie hier mehr zu dem Thema.

Fazit: Hightech für die Ohren

Viele Senioren sind mit dem Hörverlust konfrontiert. Schwerhörig zu sein, bedeutet nicht nur, die Außenwelt nicht mehr hören zu können, sondern auch Informationen nicht mehr aufnehmen zu können. Treten Probleme mit dem Gehör auf, sollte man sich möglichst umgehend behandeln lassen. Die vor der Anschaffung der Hörhilfen erforderlichen Hörtests sind harmlos. Die Hörgeräte Preise und die Frage „Wer zahlt?“ sind jedoch Gründe, warum viele Senioren die Anschaffung der kleinen Hightech-Geräte meiden. Krankenkassen übernehmen jedoch bis zu einer gewissen Grenze die Kosten. Auch ein Fehlkauf kann weitgehend vermieden werden, da hörgeschädigte Menschen das Hörgerät kosten testen können. Dieses Hilfsmittel bei Schwerhörigkeit im Alter lässt Senioren wieder ganz am Leben teilhaben. Hörgeräte sind zwar klein, sorgen jedoch für eine Verbesserung der Lebensqualität im Alter.